Blauburgunder
Gerade wegen ihrer extremen Hangneigung, trägt diese Kleinstlage die Bezeichnung Himalaya. Die Kleinterassen
können nur von Hand bearbeitet werden. Im Schatten der „Königswiese“ ,und auf dem nach Westen geneigte Steilhang, findet der Blauburgunder seine zweite Heimat. Die französischen Klone
die 2007 gepflanzt wurden, tragen sehr kleine Trauben und der Ertrag überschreitet nicht 4.000kg/ha .
Die Trauben reifen Anfang September. Vergoren wird in Stahl. Danach liegt der Wein für 18 Monate in
Barriques.